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Geniales Effizienzwunder – WP Inverter
Herkömmliche Wärmepumpen ohne Inverter „regeln“ die Heizleistung nur durch Ein- und Ausschalten des Kompressors. Die Inverter Technologie ermöglicht eine exakte Anpassung der Heizleistung an den momentanen Bedarf. Dazu wird die Drehzahl des Kompressors mit dem Inverter (=Frequenzumformer) stufenlos geregelt, was einen direkten Einfluss auf die Heizleistung hat. Die Wärmepumpe läuft im Teillastbetrieb mit geringeren Betriebsgeräuschen, da im teillastbetrieb die Hautschallquellen Verdichter und Ventilator mit weniger Drehzahl und somit deutlich leiser arbeiten. Die Stromersparnis der Inverter gegenüber herkömmlicher Wärmepumpen ist enorm.
Funktionsweise von Wärmepumpen
Pool-Wärmepumpen entziehen der Umgebungsluft Wärmeenergie und übertragen diese über Wärmetauscher an das Poolwasser. Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe wird als COP (Coefficient Of Performance) angegeben. Ein COP von 6.25 bedeutet z.B. das eine Wärmepumpe für jede kW/h elektrische Energie 6.25kW Wärmeenergie erzeugt. Die Wärmepumpe sollte so ausgelegt sein, dass innerhalb von max. 4 Stunden Laufzeit ein Temperaturanstieg von 1 °C erreicht werden kann. Die benötigte kW Zahl können Sie ausrechnen, indem Sie Ihren Beckeninhalt in m³ durch 4 Stunden dividieren. Bei einem Pool mit beispielsweise 40 m³ wird somit eine Wärmepumpe mit mindestens 10 kW Heizleistung benötigt (40 m³ : 4 Stunden).
COP-WERT einer Wärmepumpe
Eine wichtige Kennzahl bei dem Betrieb von Wärmepumpen ist der COP-Wert. COP steht für „Coefficient of Performance“ und bezeichnet die Effizienz der Wärmepumpe. Der COP-WERT gibt das Verhältnis von Wärmeleistung und der dazu erforderlichen Antriebsenergie (Strom) an. Je höher der COP-WERT desto weniger Energie (Strom) wird benötigt
Je höher die Umgebungstemperatur also ist, desto effizienter arbeitet die Pool-Wärmepumpe. Die Betriebszeiten der Heizung sollten sinnvollerweise so gelegt werden können, dass die Wärmepumpe zu den wärmsten Tageszeiten betrieben werden kann und dass diese Zeiten auch ausreichend sind um das Becken auf der gewünschten Temperatur zu halten.
Zu berücksichtigen bleibt, dass Schwimmbad-Heizungen bei Außenbecken vorwiegend der Saisonverlängerung dienen sollen. Eine zu knapp ausgelegte Wärmepumpe wird es nicht schaffen, das Wasser auf die gewünschte Temperatur zu bringen. Im Zweifel sollten Sie also die Wärmepumpe höher auslegen als unbedingt notwendig, um genügend Leistungsreserven für “Schlechtwetterphasen” zu haben.
Wieviel kW sollte meine Poolheizung Wärmepumpe leisten?
Die Leistung Ihrer Poolheizung Wärmepumpe hängt in erster Linie vom Fassungsvermögen Ihres Pools ab. Sie können folgende Leistungen als Richtwert betrachten:
Poolgröße bis 20 m² – 5 kW Heizleistung
Poolgröße bis 40 m² – 9 kW Heizleistung
Poolgröße bis 50 m³ – 11 kW Heizleistung
Poolgröße bis 60 m² – 12 -15 kW Heizleistung
Poolgröße bis 90 m² – 18 kW Heizleistung
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